Klimawende?! Ja natürlich, aber richtig!
Aktuell vergeht kein Tag, an dem die Medien nicht zum Thema Klimawende berichten.
Auch für uns hat das Thema eine zentrale Bedeutung - wenn es richtig angegangen wird. Dass die Vorgehensweise oftmals nicht nur auf Zustimmung, sondern vor allem auch auf Verunsicherung stößt, wird in Kundengesprächen immer wieder deutlich. Denn die beschlossenen Aktivitäten zum Klimaschutz bringen einschneidende Veränderungen für Wirtschaft und Privathaushalte.
Die meisten sind sich einig - Klimaschutz: JA, aber was kann und sollte ich tun, und: Kann ich mir das finanziell leisten?
Das Klimaschutzpaket, auf welches sich die Politik im September einigte, beschließt vor allem eine Veränderung hinsichtlich des klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2) und die damit verbundene ab 2021 zu zahlende Steuer. Für den Verbraucher bedeutet das vor allem eins: Kostensteigerung für Benzin, Diesel, Erdgas und Heizöl, also täglich mehr Ausgaben für jeden Einzelnen.
Eine Abwrackprämie für Ölheizungen ist in Vorbereitung, vielleicht auch neue Fördermöglichkeiten.
Aber noch ist vieles unklar, Details zu Terminen, Höhe der CO2-Steuer usw. geistern durch die Interviews und Medien, sind aber aktuell nicht belastbar.
Was können Sie als Hauseigentümer tun, um Klima und Geldbeutel zu entlasten? Sollten Sie überhaupt etwas tun, oder nicht besser erst mal abwarten?
Unsere Antwort ist ganz klar: Jetzt handeln: je früher Sie in Ihre Heizungsanlage investieren, umso größer ist Ihre persönliche Ersparnis- wenn es richtig angepackt wird.
Und was heißt "richtig angepackt"?
1. Energiequelle Sonne maximal nutzen, d. h. kein CO2 und somit keine CO2-Steuer
2. Biomasse heizen = CO2-neutral (nachwachsende Rohstoffe)
3. Vorhandene Heizungsanlage modernisieren
4. Heizkessel (auch Öl-) erst raus schmeißen, wenn er definitiv kaputt ist (und nicht, weil er einfach "alt genug" ist) oder eine Abwrackprämie das versüßt.
Kern dieser Maßnahmen ist die intelligente Energiespeicherung.
Dabei muss nicht alles auf einmal sein. Gern beraten wir Sie vor Ort, um mit Ihnen gemeinsam die richtige Lösung in sinnvollen und machbaren Bauabschnitten zu finden.
So können Sie mit Ihrer individuellen Lösung Ihren Energieverbauch generell deutlichen senken.
Nutzen Sie die aktuellen Förderprogramme für alternative Energiequellen wie Solarengerie und für die Heizungsoptimierung. Damit sind Sie bestens gerüstet, wenn es mit der CO2-Steuer ernst wird.
Schauen sie folgende Beispiele aus der Vielzahl unserer individuellen Projekte:
Beispiel 1: Mehrgenerationen-Bauernhaus: Neu Heizung = Sonne + Holz
erste Etappe: Einbau Feststoffkessel mit großem Pufferspeicher (Wärme-Hamster), solar vorgerüstet, alte Ölheizung als "Notheizung" eingebunden
> mit Förderung Feststoffheizung
zweite Etappe: 1 Jahr später: Solarthermie-Anlage zur Heizungsunterstützung
> mit Förderung Solar
dritte Etappe: Wann??: Entsorgung Ölheizung
> mit Abwrackprämie (??)
Erste Etappe Feststoffheizung mit großem Pufferspeicher (3m³)
1 Jahr später: Ergänzung mit Solar zur Heizungsunterstützung/Warmwassererzeugung
Solaranschlüsse vorbereitet, aber noch ohne Sonne in der ersten Saison
3m³-Speicher mit Solar-Beladung auf engstem Raum und noch Platz fürs Holz
Beispiel 2: Einfamilienhaus: Umstellung von Heizöl auf 100% Regenerative Energie
Photovoltaikanlage 12 kWp
Wärmepumpe Sole-Wasser/14 kW, sonnenstromgeführt
Wasserführender Kachelofen
3,5m³-Pufferspeicher (Wärme-Hamster) mit Heizstab
PV-Überschussstromregelung
Sonnendach 12 kWp
Neuer Heizungskeller mit 3,5m³ Wärme-Hamster 14 kW-Wärmepumpe pV-Überschussstromregelung
wasserführender Kachelofen
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Kundenmeinungen

"Trotz unseres kleinen Kellers haben wir nun einen Pelletspeicher. Endlich müssen wir keine Pelletsäcke mehr schleppen."
J. BÜHL (Ilmenau)
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